Als ich dir entgegen komme lächelst du. ‚Hi‘ ‚Hey schöne
Frau, was machst du denn hier?‘ ‚Ich muss auch zum Lehrerzimmer, du Chameur.‘
‚Freut mich‘ ‚Freut dich?‘ ‚Ja, natürlich. Ich warte hier mit keinem lieber als
mit dir‘ Ich lächle dich einfach nur an und du lächelst zurück. So stehen wir
eine Weile da und schauen uns nur an. Plötzlich greifst du meine Hand und
ziehst mich zu den Treppen. Setzt dich und ziehst mich in deine Arme. Ich lasse
mich in deinen Schoß sinken und kuschle mich in deine Arme. So sitzen wir
einige Minuten da. Ich spüre wie du auf die Uhr schaust und dich umsiehst. Ich
will mich aus deinen Armen winden, weil ich denke dass es schon spät ist und
gleich schellt. Aber du ziehst mich wieder zurück. ‚Noch 20 Minuten, Honey‘ Honey. Das Kosewort hallt in meinem Kopf
wieder. So hast du mich vorher noch nie genannt. Aber ich genieße es von dir so
genannt zu werden. ‚Mhm‘ , ist das einzige was ich als Erwiderung hervor
bringe. Als es schellt stehen wir auf und gehen zum Lehrerzimmer um unsere
Hefte abzuholen. Du wartest vor dem Lehrerzimmer auf mich und als ich
rauskomme. Ziehst du fragend eine Augenbraue hoch. ‚Was?‘, will ich von dir
wissen. Du schüttelst nur lächelnd den Kopf. Während ich rot werde und mich
frage was dein Blick zu bedeuten hatte, reißt mich deine Stimme aus meinen
Gedanken: ‚Was machst du die Freistunde jetzt?‘ Stimmt. Wir haben eine
Freistunde ich hatte sie voll vergessen. Lächelnd zucke ich mit den Achseln:
‚Keine Ahnung, du?‘ Plötzlich wirkst du verlegener als sonst. Du kommst näher
nimmst meine Hand und willst wissen ob ich nicht Lust hätte die Stunde mit zu
ihm zu kommen. Ich überlege nicht lange und nicke. Du strahlst übers ganze
Gesicht, während dein Daumen beruhigend über meinen Handrücken streicht.
Lächelnd gehen wir zusammen aus der Tür, über den Schulhof, wo uns unsere
Klassenkameraden anstarren und tuscheln. Ich frage mich wieso sie so starren, da
spüre ich den leichten Druck deiner Hand. ‚Oh‘, schießt es mir durch den Kopf.
Will meine Hand loslassen doch du umfasst sie fester und schüttelst lächelnd
und kaum merklich den Kopf. Plötzlich, reißt du mich in einer Drehung in deine
Arme, mitten auf dem Schulhof! Alle starren uns an und ich werde rot. Doch du
bist die Ruhe selbst und ehe du mich liebevoll küsst lächelst du und flüsterst:
‚Mach dir keinen Kopf um die Honey. Wir sind glücklich und das reicht doch‘
Lächelnd erwidere ich deinen Kuss. Unter deinen Staunenden Blicken der anderen
verlassen wir den Schulhof. Zusammen.
So wird es jetzt glaube ich öfters sein..
‘’She's the only one I care about. My baby
really knocks me out..’’ reißt mich mein Wecker aus meinem Traum.
Ein Traum. Das Ganze war nicht mehr als ein Traum.. leider.
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